„Deutschland, Du wirst aufsteigen!“: Prophet Charlie Shamp

 
Prophetie v. 23.09.2017, also 1 Woche vor der Bundestagswahl 2017:
 
Ich hab gesehen, dass Angela Merkel nach der Wahl am Sonntag an der Macht bleiben aber keine Mehrheit gewinnen wird. Die Nation ist jetzt gerade an einem wirklichen geschichtlichen Scheideweg. Künftige Situationen in der nicht so nahen Zukunft werden Gebet benötigen, um die Nation durch einige sehr turbulente Zeiten zu führen. Ich habe viel gesehen, aber die sozialen Medien sind kein geeigneter Ort, um alles zu sagen, daher würde ich vorschlagen, dass wir einfach beten. Ich will aber sagen, dass Deutschland eine große Bestimmung vom Himmel her zu erfüllen hat. Es wird eine Zeit kommen, wo die Wirtschaft und die Nation zu neuen Höhen aufsteigen wird. Ich habe gesehen, wie Ketten von den Füßen des Deutschen Adlers entfernt wurden und eine Unterdrückung der Nation, die in den kommenden Jahren zu einer neuen Freiheit führen wird. Wie ich bereits gesagt habe, stehen turbulente Zeiten bevor, aber Deutschland wird sich erheben und neue Einnahmequellen für die Nation finden, finanzieller Segen wird durch neue Investitionen und Innovationen kommen. Ich sah neue technologische Fortschritte in der medizinischen Industrie, die aus diesem Land kamen. Ich sah eine stärkere Beziehung zwischen Deutschland und den USA entstehen, die Russland in die Schranken weisen und der polnischen Nation Frieden bringen wird. Es gibt einen Plan, den Russland für Polen hat, aber Gott wird Deutschland und die USA benutzen, um ihn zurückzudrängen. Gottes Hand ist über Polen und er wird nicht zulassen, dass es unterdrückt wird und wieder in Angst versetzt wird. Lasst uns für Deutschland beten, dass Gottes europäischer Adler in den kommenden Tagen zu einem besseren Ort aufsteigt.
 
-Prophet Charlie Shamp
 
 

Gorbatschow widerlegt Version der Deutschen Einheit Kohls und des Westens

Folgenden Vortrag hielt Michael Gorbatschow am 01.03.1998 im ICC Berlin auf Einladung des Göttinger Kreises zum Thema: „Die Sowjetunion und die Deutsche Einheit“. …[Leider wurde das ausführliche Video zur Rede im Netz gelöscht, so dass nur noch das mitgeschriebene Protokoll zur Verfügung steht!]… Allerdings sind zwei weitere kleinere aber aussagekräftige Videos verfügbar, die hier im Folgenden dann eingebunden werden!

Ab Min.18:07:
…Das Thema meines Vortrags ist ‚Die Wiedervereinigung Deutschlands – wie war das und was bedeutete das?!‘… nicht nur für die Deutschen, sondern auch für Russland, für Europa und für die Welt.
Das war ein Ereignis von enormer Tragweite. Es kennzeichnete den Abschluss einer ganzen Etappe in der Geschichte des tragischen 20. Jahrhunderts. Zugleich eröffnete es die Möglichkeit für verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten in Europa und in der Welt. Zunächst stellen wir uns die Frage: War denn die Teilung Deutschlands nach dem Krieg unvermeidlich? Gerechtigkeitshalber komme ich nicht umhin zu sagen, dass die Sowjetunion in der Sache der deutschen Teilung nicht der Initiator war, obwohl gerade die Sowjetunion es war, die durch die Hitler-Aggression am schwersten betroffen war. Alle haben Stalins Worte in Erinnerung, die zu dem Zeitpunkt gesagt wurden, als die faschistischen Truppen 27km vom Roten Platz entfernt waren: Die Hitlers kommen und gehen, aber das Deutsche Volk, die Deutsche Nation, bleibt. Das wurde gesagt zu dem Zeitpunkt, als der Zeitpunkt… als der Krieg noch im vollen Gange war, als der Ausgang des Krieges noch bei weitem nicht feststand. Im Gegensatz dazu erklärte Roosevelt 1943, dass Deutschland nicht mehr als Nation existieren dürfe.
Auf der Konferenz von Teheran brachten die Amerikaner offiziell die Frage nach der Teilung Deutschlands zur Sprache. 1944 brachte Churchill den britisch-amerikanischen Plan der Teilung Deutschlands nach Moskau mit. Das war auch ein Plan der Abtrennung einiger deutschen Gebiete. Stalin wich damals aus. Genauso war sein Verhalten in Jalta, im Februar 1945, als die Amerikaner erneut diese Frage aufwarfen. In Potsdam war das bereits Truman, der die Aufteilung Deutschlands in drei Staaten forderte. Stalin hat sich davon distanziert. Das Einzige, was er durchsetzen wollte, war die Festlegung der deutschen Staatsgrenze auf der Oder-Neiße-Linie. Ich habe nicht vor, auf alle Aufs und Abs des deutschen Problems einzugehen. Ich möchte nur ganz kurz sagen: Die Einheit Deutschlands ist eines der ersten Opfer des Kalten Krieges geworden. Jedoch, obwohl die Deutschen gezwungen waren, am Kalten Krieg gegeneinander teilzunehmen, war der Gedanke an die Einheit in ihrem Bewusstsein, in ihren verborgenen Bestrebungen nie erloschen. Und das war eine der wichtigsten Voraussetzungen für die künftige Vereinigung.
Wie sah damals… wie stellte sich für uns in der UdSSR die deutsche Frage zu Anfang der Perstroika-Ära dar? Die DDR war nicht nur unser Verbündeter, sondern ein wirtschaftlich fortschrittlicher sozialistischer Kampfgefährte. Mustergültig für alle anderen. Sie verfügte – nach der Sowjetunion – über das stärkste Militärpotential im Warschauer Bündnis. Sogleich war die Bundesrepublik für unsere wirtschaftlichen Beziehungen Partner im Westen. In mancherlei Hinsicht ein unverzichtbarer Partner. Die Ostpolitik von Brandt kam bei der sowjetischen Führung an. Willy Brandt, das war ein großer Politiker Deutschlands. Obwohl man sagen soll, die ersten schwierigen Schritte in dieser Richtung hatte bereits Konrad Adenauer getan. Die sowjetische Führung ging dabei [davon] aus, dass es irgendwie gelingen würde, dass der tiefere Sinn dieser Politik zur Neutralisierung, das Endziel dieser Politik… dieses Endziel war sichtbar für alle, für uns Russen und auch für die Deutschen in West und Ost für Rechte und Linke, und das war… das Endziel dieser Ostpolitik war die Wiedervereinigung. Trotzdem stellte sich die Deutsche Frage auch nachher nicht. D.h. offiziell stellte sich die Deutsche Frage für uns nicht. Zu dem Zeitpunkt, als ich die Staats- und Parteiführung übernahm, hatte sich …[das]… Verhältnis … der Sowjetunion zu den Deutschen sehr stark verändert. Die Sowjetunion war zu der Wiedervereinigung nicht bereit. Niemand hatte damals damit nur gerechnet. Auch die Deutschen nicht. Die Bundesrepublik war übrigens der Letzte der großen Staaten, deren Führungen in unserer Perestroika eine Chance für die Verwandlung für die Veränderung der ganzen internationalen Lage erkannten. Das hat uns nicht gestört. Im Mai 1987, anlässlich des bevorstehenden Besuches des Bundespräsidenten von Weizsäcker in Moskau wurde beschlossen, das Potential des Moskauer Vertrages wieder zu beleben. Während des Treffens mit Herrn von Weizsäcker – und ich muss sagen, dass wir diesen Politiker ganz besonders herausgehoben hatten – fielen Worte eines neuen Blattes in unseren Beziehungen. Aber in Bezug auf die Deutsche Frage blieb es immer noch bei der politischen Position, so wie sie von Gromyko geprägt worden war, das ist Ihnen wahrscheinlich ein Begriff, der ehemalige sowjetische Außenminister Andrej Gromyko. Obwohl auch … wenn auch mit einer mit einer gewissen Perspektive philosophischer Art habe ich damals zum Bundespräsidenten von Weizsäcker gesagt: ‚Die Geschichte wird entscheiden. Nach dem Krieg hat die Geschichte einmal so entschieden. Warten wir ab, wann sie es sich vielleicht anders überlegt‘.
Was verbarg sich hinter diesem Spruch?
1. Die Einsicht, dass die gewaltsame Teilung einer großen Nation nicht normal ist und dass es nicht angeht die ganze Nation zu einer ewigen Strafe zu verdammen für Verbrechen, die seine Führer in der Vergangenheit begangen haben.
2. Die Absicht, Bundeskanzler… den Bundeskanzler anzuregen, nachzudenken darüber, ob seine Handlungsweise richtig sei, bei der Förderung neuer Beziehungen zu Moskau hinter allen anderen zurückzubleiben.
Und Helmut Kohl hat reagiert. Er hat selbst die Initiative ergriffen. Wir trafen uns in Moskau im Oktober 1988. Von da an wurden die deutsch-sowjetischen Beziehungen durch persönliches Vertrauen und Verständigung und sogar beiderseitige Sympathie bereichert. Wir legten beide die Bereitschaft an den Tag, die schwierigen Erinnerungen an den Krieg zu überwinden. Wir haben beide… wir waren beide nicht gewillt, die Beziehungen zwischen unseren Völkern und Ländern durch die Ideologie zu belasten. Und wir waren beide bereit, unsere Beziehungen auf eine neue Ebene zu bringen, auf die des … nicht nur des gegenseitigen wirtschaftlichen Vorteils, sondern auch der Ebene des politischen Vertrauens. Um die Wiedervereinigung Deutschlands ging es natürlich nicht bei diesem ersten Treffen. Und ich glaube, das kann man wohl nachvollziehen. Aber die Beziehungen zwischen der UdSSR und der Bundesrepublik wendeten sich sehr schnell zum Besseren. So viele Begegnungen wie mit deutschen Politikern hatte ich mit Vertretern keines anderen Staates. Bei diesen Gesprächen und bei Kontakten mit Vertretern der deutschen Öffentlichkeit beider deutschen Staaten vernahm ich die Rufe und die Herausforderungen der Zeit. Viel für das Verstehen des gegenwärtigen Deutschlands brachte mir der Besuch in der Bundesrepublik im Juni 1989. Das war eine sehr inhaltsreiche Reise, reich an Kontakten, an Begegnungen, nicht nur mit Politikern, sondern auch mit der Öffentlichkeit, mit Bürgern, mit Betrieben… in Betrieben mit Arbeitern. Im Laufe dieser Reise kam ich zu der Überzeugung, dass es doch eine Chance gibt, den im 20. Jahrhundert unterbrochenen Prozess der Annäherung und des Zusammenwirkens zwischen den zwei großen Nationen Europas wiederherzustellen.
Bald darauf, wie Sie sich erinnern,… bald darauf, wenn Sie sich erinnern, nahmen die Ereignisse einen unaufhaltsamen schnellen Lauf. In Moskau hatte man schon immer gewusst von den Bestrebungen der Deutschen in der DDR, nach Wiedervereinigung. Das war deutlich erkennbar, selbst in Parteiführungskreisen. Und diese Bestrebungen nahmen rasch zu unter dem Einfluss der Demokratisierung in der UdSSR. Diese Demokratisierung verwandelte diese Hoffnungen, diese Erwartungen in etwas ganz real Mögliches. Aber dass diese Erwartungen und Hoffnungen, gerade im Sommer bis Herbst 1989 zum Ausbruch kamen, das lag ohne weiteres an dem radikalen Umbruch in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der Bundesrepublik in Europa und in der Welt generell.
Ich werde sehr oft gefragt, wann genau… manche wollen sogar wissen, an welchem Datum, an welchem Tag genau, ich eigentlich in die Wiedervereinigung eingewilligt habe. So einen Tag gibt es einfach nicht. Wir handelten einfach im Geiste des neuen Denkens, und zwar …
1. Es durfte nicht zugelassen werden, dass der Aufbruch der Deutschen zur Einheit den Prozess der Beendigung des Kalten Krieges sprengen würde. Deswegen sollte alles sehr schrittweise gehen.
2. Die Deutschen haben das Recht, über ihr eigenes Nationalschicksal selbst zu entscheiden, aber unter Berücksichtigung der Interessen anderer Nationen. Und …
3. Es kann und es darf und es wird keine Gewalt angewandt werden.
Nur unter Berücksichtigung dieser drei Grundsätze kann man meine alle darauf folgenden Handlungen erklären.
Ich muss sagen, dass eine ganz besondere Rolle für das Verstehen der damaligen Situation die Haltung der Ost-Deutschen gespielt hatte. So wie sie während der Feierlichkeiten des 40jährigen Bestehens der DDR hier in Berlin zum Ausdruck gebracht wurde. Als ich an diesem Abend damals auf der Tribüne stand neben den führenden Persönlichkeiten der DDR und anderen führenden Persönlichkeiten aus anderen Warschauer-Vertragsstaaten. Und wir haben den Fackelzug gesehen mit den Vertretern aus allen … sämtlichen Bezirken der DDR. Sie zogen an uns vorbei. Und ich sah, mit welcher Stimmung, wie frei, wie zuversichtlich diese jungen Menschen marschierten. Aber gleichzeitig … dabei kam auch ihr Wunsch, ihr innigster Wunsch nach Veränderungen zum Ausdruck. Dort vernahm ich direkte, … direkte Aufrufe an meine Adresse [Gorbi, Gorbi, etc.]. Der damalige Ministerpräsident Polens Rakowski, er spricht gut Deutsch, und er fragte mich, ob ich verstehe, was die Deutschen da rufen und was die Deutschen da von mir wollen in diesem Moment. Ich hab gesagt, ‚Ja! Ich verstehe das schon!‘ Und er sagte: ‚Das bedeutet das Ende!‘. ‚Ja!‘, hab ich gesagt.
Und damals … und damals habe ich begriffen, welcher Preis jetzt zu zahlen ist für die Missachtung, für das Ignorieren der Perestroika in der DDR. Wir wollten unsere Politik niemandem, … unsere Sicht der Dinge niemandem aufzwingen. Und ich habe Erich Honecker und anderen Vertretern immer wieder gesagt, wir brauchen die Perestroika, wir brauchen die Demokratie und wir brauchen die Freiheit und Glasnost [=‚Offenheit‘, ‚Transparenz‘, ‚Öffentlichkeit‘]. Die DDR muss selbst entscheiden, was sie braucht oder nicht braucht. Und in der Regel pflegten sie zu sagen, dass sie ihre Perestroika bereits von 17 Jahren abgeschlossen hätten. Und wenn dieser Erneuerungsprozess Schritt gehalten hätte mit der Sowjetunion, dann wären die Prozesse der Ver… dann wäre die Wiedervereinigung vielleicht etwas anders verlaufen, aber dass diese Wiedervereinigung doch stattgefunden hätte. Ich bin davon fest überzeugt.
Ende Januar 1990 rief ich in meinem Büro zur Beratung einen engen Kreis zusammen. Das waren die führenden Vertreter … die führenden Verantwortlichen der Sowjetunion zur Deutschen Frage. Die Entwicklung erforderte dies. Alle von mir eingeladenen Kollegen äußerten sich in dem Sinne, dass das Schicksal der DDR eigentlich entschieden sei. Der Staat löse sich praktisch auf. Wir erörterten die Formel ‚4+2‘ bzw. ‚2+4‘ in deren Rahmen die Siegermächte handeln sollten. Und hier an diesem Tag, an diesem Ort, habe ich bei allgemeiner Zustimmung, habe ich den Marschall Achromejew angewiesen, den Abzug der Truppen aus Ostdeutschland in die Wege zu leiten.
Am 10. Februar 1990 fand in Moskau ein sehr wichtiges Treffen mit Bundeskanzler Kohl statt, währenddessen ich folgendes erklärt habe: …Das steht inzwischen festgeschrieben in den Annalen der Wiedervereinigung Deutschlands. Ich zitiere. Damals habe ich gesagt…
‚Die Deutschen müssen selbst ihre Wahl treffen! Und die Deutschen müssen über unsere Haltung, über unsere Position Bescheid wissen!‘
Kohl fragte damals noch nach:
‚Meinen Sie damit… wollen Sie damit sagen, dass die Frage der Einheit, die Sache der Deutschen selbst ist?‘
‚Ja!‘, habe ich gesagt, ‚…Aber im Kontext der Realitäten.‘.
Die Fragen, die Helmut Kohl und ich besprachen, betrafen nicht nur unsere bilateralen Beziehungen, denn der Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands, der gesamte Prozess war aufs Engste unzertrennlich verbunden mit allen Veränderungen … mit den Veränderungen der gesamten internationalen Lage, vor allem in Europa. Und unvermeidlich war dabei auch der amerikanische Aspekt präsent. Von der Zustimmung der beiden Supermächte hing in einem entscheidenden Maße ab, ob die Wiedervereinigung friedlich verlaufen würde. Das möchte ich ganz besonders hervorheben, dass diese eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Wiedervereinigung Deutschlands war. Nichts desto trotz stellte sich mit … mit der fortschreitenden Entwicklung immer dringender die Frage über die Zugehörigkeit des vereinten Deutschlands zur NATO. Wir waren für ein neutrales Deutschland. Und wir gingen dabei davon aus, dass wir ein sehr großes Vertrauen Deutschen gegenüber hatten und immer noch haben. Im Westen … im westlichen Bündnis, dessen Mitglied Westdeutschland auch war, hegte man Zweifel in Bezug darauf, welche Rolle das vereinte Deutschland in Zukunft zu spielen gedenke. Und als in Camp David George Bush zu mir sagte,
‚Haben Sie etwa Angst vor den Deutschen? Wir haben ja keine Angst!‘ habe ich gesagt
‚Wir haben keine Angst! Weder vor den Deutschen noch vor Euch!‘
Aber weiterhin hab ich zu ihm gesagt
‚Ich habe den Eindruck, Sie haben vor allen Dingen Angst vor einem starken, vereinten Deutschland!‘
Und wie darauf folgende Ereignisse zeigten, glaube ich schon, dass ich recht hatte.
Letztendlich einigte man sich auf die Regelung, die ich mit US-Präsident Bush ausgearbeitet hatte, während unseres ‚Summits‘ in Washington Ende Mai 1990, und zwar:
Deutschland hat das Recht, einem Militär…, einem Block beizutreten, oder [ist] frei, zu entscheiden, ob Deutschland einem Block beitreten soll oder blockfrei bleibt. In dieser Regelung äußerten sich Respekt und Vertrauen den Deutschen gegenüber und der deutschen Regierung und dem Bundeskanzler persönlich gegenüber.
Ich bin heutzutage frei, ein freier Mensch, und jetzt kann ich mir leisten, so ein bisschen so … ein bisschen frei laut zu denken und freie Überlegungen anstellen. Und ich möchte folgende Überlegungen anstellen:
Wurde das Volk des vereinten Deutschlands gefragt, ob die Deutschen auch in der NATO bleiben wollen? Das wäre, glaube ich, schon im Geiste eines Rechtsstaats gewesen. Wäre das keine Frage für einen Volksentscheid gewesen?
Wenn ich das damals gesagt hätte, dann hätte man das gedeutet als eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten. Aber jetzt … jetzt führe ich einfach ein Gespräch mit jungen Leuten über wichtige Ereignisse unserer Geschichte. Was… was das Tempo der Entwicklung betraf, so spielte… spielten zwei Faktoren die entscheidende Rolle. Gestern und vorgestern bei den Treffen auf den Stadtplätzen – weil das Thema immer präsent ist, immer dabei ist, das Thema Wiedervereinigung – wird immer wieder angesprochen, historisch und auch aktuell, was auch jetzt passiert, die Probleme, die sich daraus ergeben und die Zukunft des vereinten…, …Rolle und die neue Rolle, bei der sich Deutschland erst festlegen sollte… Das Thema kommt immer wieder hoch. Und ich habe gesagt: ‚Jetzt stellte sich heraus, dass es sehr viele Helden der Deutschen Wiedervereinigung gibt!‘ Aber in Wirklichkeit gab es nur zwei: Das sowjetische Volk und das deutsche Volk.
Denn, wenn … wenn diese zwei Nationen nach dem Krieg in der damaligen Situation verharrt hätten, wenn diese Beziehung nur durch die Erinnerung an diese gemeinsame Tragödie geprägt worden wäre, dann hätte es nie eine Wiedervereinigung gegeben. Die Deutschen sind ihren schweren Weg der Erkenntnis gegangen und die Sowjetmenschen auch. Und die Beziehungen zu der Bundesrepublik und die Millionen von Kontakten mit den deutschen Bürgern in der DDR waren von ausschlaggebender Bedeutung, damit die Menschen aufeinander zukommen konnten, damit diese Menschen realisieren konnten, und damit sie sich versöhnen können, damit sie einander die Hand reichen konnten mit der Perspektive einer Zusammenarbeit und einer Partnerschaft. Kein einziger Politiker in der Sowjetunion hätte es geschafft ohne dieses Verständnis seitens des sowjetischen Volkes für ein anderes Deutschland, für andere Deutsche, als ein Volk, das in einem demokratischen Staat lebt, ein offenes Deutschland, ein offenes Deutschland für alle anderen Völker. Wenn die sowjetischen Menschen das nicht in Deutschland erkannt hätten, dann wäre kein Politiker imstande gewesen, diese Politik durchzusetzen.
Und jetzt erinnern wir uns daran, als die Politiker darüber nachdachten, nach welcher Formel die Vereinigung verlaufen soll, gingen wir alle davon aus, dass dieser Prozess ein langer Prozess sein würde. Wir dachten darüber nach, dass es zuerst wahrscheinlich eine Währungsunion wird oder eine Konföderation aus zwei Staaten. Und während wir das alles besprachen und darüber nachgrübelten, gingen die Deutschen auf die Grenze zu und stürmten die Berliner Mauer. Und sie haben es selbst entschieden, in welcher Art… welche Art und Weise der Wiedervereinigung sie bevorzugen.
Wie sollen die Politiker dann in solchen… unter solchen Bedingungen reagieren? Ich glaube, nur so, wie es in jenen Tagen war. Und wir handelten auch so in diesem Sinne. Und als ich am 9. November den Anruf aus Berlin bekam,… und ich habe erfahren, dass die Deutschen von beiden Seiten her die Mauer erstürmten und dass die Führung der DDR die Mauer öffnen ließ und dass die Vereinigung sich eigentlich vollzogen hat, da habe ich gesagt:
‚Sie haben Recht gehabt!‘
Und das war der Ausgangspunkt.
Es kam schon vor, dass der Bundeskanzler manche Sachen ein bisschen hochspielte. Er trieb auch einige Ereignisse an. Es war… denken Sie daran, dass [es ein]… Wahlkampf war. Natürlich musste man um jede Stimme kämpfen im neuen Deutschland. Aber.. jedoch, nachdem ich das gesagt habe, muss ich sagen – und das ist ganz wichtig, dass die Deutschen darüber [Bescheid] wissen – dass wir beide Hand in Hand alles gemeinsam taten und ich muss hinzufügen, ganz enorm ist das ein Verdienst des Herrn Hans-Dietrich Genscher. Jedenfalls haben wir die innigste Sehnsucht der Deutschen festgestellt, wir haben auch den Wunsch anderer Völker gesehen, dass dieser Prozess den ganzen Prozess des europäischen Aufbaus nicht umwirft und sprengt und alles was wir bis zu diesem Punkt erreicht hatten bei der Beendigung des Kalten Krieges.
Nach den Absprachen, die ich mit dem US-Präsidenten getroffen hatte, war die Frage, ob sich Deutschland vereinigt oder nicht, eigentlich vom Tisch. Sie galt ab dann als ein Problem der geschichtlichen Entwicklung. Was übrig blieb, war die juristische und politische Gestaltung dieses Problems. Diese Arbeit wurde auch im Laufe von drei Monaten in Moskau, im Kaukasus und in Bonn geleistet. Dazu gehört natürlich die Regelung der außenpolitischen Aspekte der Wiedervereinigung über die ‚2+4‘-Formel. Im Juli brachte der Bundeskanzler den Entwurf des großen Vertrages nach Moskau mit. …des großen Vertrages zwischen der Sowjetunion und dem künftigen vereinten Deutschland. Dieser Vertrag öffnete eine neue Seite in unseren gegenseitigen Beziehungen. Und diese Tatsache erschien uns weder verfrüht noch unangebracht. In der Sowjetunion wurde diese Entwicklung sehr positiv aufgenommen. Und das war auch von entscheidender Bedeutung in diesen entscheidenden Tagen, als diese Entscheidungen fielen.
Ab Min 50:15
Jetzt möchte ich auf die Bitte der Gast… der Veranstalter eingehen und mich zu den Fragen der Restitutionen [= Rückerstattung, Rückgabe, Wiederherstellung; horstwilli] äußern. Ich musste diese Frage schon mehrmals beantworten in verschiedenen Interviews gegenüber Zeitungen und Fernsehstationen. Am ausführlichsten wurde meine Antwort, im Spiegelinterview dargelegt ([Ausgabe] 36/1994). Also, ich bleibe immer noch bei der gleichen Position. Deswegen werde ich mich wiederholen müssen. Vor allem möchte ich folgendes sagen: Sämtliche Verhandlungen, sämtliche Vereinbarungen, Beschlüsse, offizielle Erklärungen, die mit der Wiedervereinigung Deutschlands verbunden sind, sind veröffentlicht worden. Und nur sie allein sind politisch und juristisch wirksam. Es gab und es gibt keine geheimen Abkommen und Vereinbarungen. Es gibt nicht nur… es geht nicht nur darum, dass es keine schriftlichen offiziellen Protokolle gibt, keine geheimen schriftliche Protokolle, es gibt nicht einmal geheime „Gentlemen-Agreements“ in diesem Sinne.
Von dem Moment an, als ich dem Bundeskanzler [Kohl] gegenüber erklärt hatte, dass die eigentlichen, die inneren deutschen Angelegenheiten im Rahmen des Wiedervereinigungsprozesses durch die Deutschen selbst zu entscheiden sind, hielt ich mich strikt daran.
…Tosender Beifall….
Ich hab das verstanden!
…Tosender Beifall.…
Ab Min. 53:10
Und die Frage nach Restitutionen des enteigneten Besitzes wurde auf der höchsten Führungsebene niemals angesprochen.
…Tosender Beifall.…
Warten Sie ab, ich bin noch nicht fertig!
Für mich klingt das einfach absurd, wenn man behauptet, wenn man mir unterstellt, ich hätte das… diese Forderungen als… nach dem Verbot der Restitutionen als Vorbedingungen für die… für meine Zustimmung zur Wiedervereinigung gefordert.
…Tosender Beifall.…
Ich weiß nicht, ob es im Deutschen auch so ein Sprichwort gibt. Aber bei uns sagt man:
‚Man darf die Gottesgabe nicht mit dem Rührei vermischen!‘
… Beifall…
Am 15. Juni 1990 veröffentlichten die Regierungen der damals noch existierenden beiden deutschen Staaten eine gemeinsame Erklärung über die Regelung der noch offenen Vermögensfragen. Sie einigten sich darauf, dass die Lösungen, die Entscheidungen, die Regelungen, so wie sie nach dem Krieg entschieden wurden und wie sie nach dem Krieg festgeschrieben wurden, unumstößlich sind und nicht mehr rückgängig zu machen sind. Gleichzeitig kamen sie überein, dass es dem künftigen gesamtdeutschen Parlament vorbehalten werden soll, über etwaige Entschädigungen für die Enteignungen zu entscheiden, d.h. die Frage wurde von den Deutschen selbst entschieden, den Deutschen… den einen Deutschen mit den anderen Deutschen, ohne unsere Intervention. Und sie haben Minister Schewardnardze offiziell informiert. Minister Schewardnardze nahm die gemeinsame Erklärung der beiden deutschen Staaten zur Kenntnis, ohne jeden Kommentar. So war unsere offizielle Position.
Man erwähnt den Botschafter Brzezinski, der auf… ebenfalls Verhandlungen führte auf seiner Ebene, als hätte er den Verzicht auf Restitutionen als Vorbedingung für unsere Zustimmung zur Wiedervereinigung gefordert und sich dabei auf das Politbüro berufen. Ich möchte nicht ausschließen, dass Brzezinski das wirklich getan hat. Ich weiß das auf verschiedenen Verhandlungsebenen mehrmals das Thema angesprochen wurde, dass die Deutschen bei der Wiedervereinigung nach vorne schauen sollen und der Wiedervereinigungsakt … keineswegs eine Chance … für diejenigen [geben dürfe], die neuen Streit wollen. Damals haben wir das auch besprochen in verschiedenen Kreisen der Verhandlungen, … auf verschiedenen Ebenen der Verhandlungsteilnehmer. Im Politbüro, muss ich sagen, wurden diese Probleme niemals erörtert und es gab keinen Politbürobeschluss zu dieser Frage, denn diese Frage konnte sich im Politbüro überhaupt nicht stellen. Die Archive sind offen. Jeder kann Zugang dazu finden…“

Russland wollte Friedensvertrag mit Deutschland schon 1952 – USA u. Westalliierte waren dagegen!

Ex-Präsident Obama sagte bei einem Besuch auf der Ramstein Air Base zu seinen Soldaten: “Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben” (bis 2099) die US Besatzung Deutschland hält laut US-Kanzlerakte bis ins Jahr 2099 an. Wenig bekannt ist der Umstand, daß Deutschland an den Reparationszahlungen für den ersten (!) Weltkrieg noch bis 2020 zu zahlen hat: Obwohl die Frage der deutschen Kriegsschuld bis heute umstritten ist, wird Deutschland als Kriegsverlierer (nicht –beginner!) bis 2020 zu Zahlungen verpflichtet.
 
Seit dem zweiten Weltkrieg ist Deutschland ein durch die alliierten besetztes Land und seit 1945 nicht mehr souverän. Die deutsche Wehrmacht hat im zweiten Weltkrieg bedingungslos kapituliert, juristisch gesehen steht Deutschland damit noch immer unter Kriegsrecht. Wir haben keinen Friedensvertrag da der 2+4 Vertrag juristisch gesehen kein Friedensvertrag ist. Von russischer Seite wurden Freidensverträge mit Deutschland am 12.März 1952 vorgeschlagen. Russland / die UdSSR wollte einen Friedensvertrag mit Deutschland schon 1952 – die USA & die Alliierten waren dagegen.
 
Deutschland ist aus diesem Grund bis heute nicht Souverän und seit 1945 ein tributpflichtiger Vasallenstaat, genauer eine US Kolonie. Die US Basen auf deutschem Gebiet, wie Ramstein zum Beispiel werden von deutschen Steuergeldern finanziert. Von deutschem Boden aus werden die Todesdrohnen gesteuert, um die völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA zu führen. Bis heute haben die Deutschen 71 Milliarden an Reparationszahlungen an die Alliierten Siegermächte geleistet, die Reparationszahlungen dauern bis zu diesem Tag an und werden auch Zukunft nicht ausgesetzt werden.
 
Russischeres Angebot zum Frieden mit Deutschland
12. März 1952. Am Montag überreichte der Stellvertretende Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, A. A. Gromyko, dem Botschafter Großbritanniens, Herrn Gascoigne, dem Geschäftsträger der USA, Herrn Oshaugnessy, und dem Geschäftsführer Frankreichs, Herrn Brionval, eine Note der Sowjetregierung zur Frage der Vorbereitung eines Friedensvertrages mit Deutschland. Der Note ist der sowjetische Entwurf für die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland beigefügt. Nachstehend der Text der Note an die Regierung der USA und der Text des Entwurfs für die Grundlage eines Friedensvertrages mit Deutschland: „Die Sowjetunion hält es für notwendig, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika darauf aufmerksam zu machen, dass sowohl seit Beendigung des Krieges in Europa bereits sieben Jahre vergangen sind, immer noch kein Friedensvertrag mit Deutschland geschlossen wurde. Um diesen unnormalen Zustand zu beseitigen, wendet sich die Sowjetregierung, die das Schreiben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik mit der an die vier Mächte gerichteten Bitte um Beschleunigung des Abschlusses eines Friedensvertrages mit Deutschland unterstützt, Ihrerseits an die Regierung der Vereinigten Staaten und an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs mit dem Vorschlag, unverzüglich die Frage eines Friedensvertrages mit Deutschland zu erwägen, damit in nächster Zeit ein vereinbarter Friedensvertragsentwurf vorbereitet und einer entsprechenden Internationalen Konferenz unter Beteiligung aller interessierten Staaten zur Prüfung vorgelegt wird. Es versteht sich, dass ein solcher Friedensvertrag unter unmittelbarer Beteiligung Deutschlands, vertreten durch eine gesamtdeutsche Regierung, ausgearbeitet werden muß. Hieraus folgt, dass die UdSSR, die USA, Großbritannien und Frankreich, die in Deutschland Kontrollfunktionen ausüben, auch die Frage der Bedingungen prüfen müssen, die die schleunigste Bildung einer gesamtdeutschen, den Willen des deutschen Volkes ausdrückenden Regierung fördern. Um die Vorbereitung des Entwurfs eines Friedensvertrages zu erleichtern, legt die Sowjetregierung Ihrerseits den Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs den beigefügten Entwurf für die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland zur Prüfung vor. Die Sowjetregierung schlägt vor, diesen Entwurf zu erörtern, und erklärt sich gleichzeitig bereit, auch andere eventuelle Vorschläge zu dieser Frage zu prüfen. Die Regierung der UdSSR rechnet damit, in kürzester Frist eine Antwort der Regierung der USA auf den oben erwähnten Vorschlag zu erhalten. Gleichlautende Noten hat die Sowjetregierung auch an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs gerichtet.“ Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland Die Teilnehmer Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.
 
 

Putin über Rückgabe von Kaliningrad und anderen ehemaligen ostdeutschen Gebieten

Dieses Interview fand am 01.09.2016 zwischen einem Korrespondenten der amerikanischen Nachrichtenagentur Bloomberg und dem russischen Präsidenten Vladimir Putin in Wladiwostok an der russischen Pazifikküste, statt.
   
Zunächst wird Putin vom Korrespondent der Agentur Bloomberg zur Frage der Rückgabe der Kurilischen Inseln an Japan im Rahmen eines möglichen Friedensvertrages mit Japan gefragt. Im Zusammenhang mit der ‚Abtretung‘ einer Insel an China fragt der Interviewer Putin im Spaß, ob er nicht auch Kaliningrad (Königsberg/Ostpreußen) abtreten will. Putin übergeht zunächst die spaßig gemeinte Frage und antwortet darauf. Er geht zunächst auf die Russisch-Chinesischen Beziehungen ein, die im Rahmen von gegenseitigem Vertrauen nach 40jährigen Verhandlungen zur Übergabe einer Insel geführt haben. Dann geht er über zu den Russisch-Japanischen Beziehungen, und erklärt den Unterschied in den Beziehungen zu Japan, nämlich, dass der Unterschied das Resultat des 2. Weltkrieges sei, schließt aber einen Friedensvertrag nicht aus, wenn die Beziehungen einen ähnlichen vertrauensvollen Stand erreicht haben. Schließlich geht er zur Frage der Rückgabe von Kaliningrad über.
   
Der Interviewer betont nochmal, dass die Frage spaßig gemeint gewesen sei. Putin greift die ausdrücklich spaßig gemeinte Frage aber auf, nimmt sie ernst und antwortet:
   
"Und ich werde Ihnen sagen ganz ohne jeden Spaß: Falls jemand den Wunsch verspürt, die Ergebnisse des 2. Weltkrieges zu überschreiben, dann soll er das gerne versuchen. Aber dann sollte man nicht über Kaliningrad allein diskutieren, sondern generell über ostdeutsche Gebiete (in Polen), über Lwiw (Lemberg), Westukraine, das vor dem Krieg Teil von Polen war, Teile vom heutigen Ungarn, Rumänien und anderen Ländern. Also, falls jemand möchte, diese „Büchse der Pandora“ zu öffnen, dann soll er das doch versuchen. Viel Spaß damit!"
   
Aber hören bzw. schauen Sie selbst:

Prophetisches Wort für Deutschland – Gebetznetzwerk Südafrika

Prophetisches Wort für Deutschland: Dieses Wort wurde im August 2015 empfangen, während einer Zeit des Gebets und Suchens des Herrn. In diesem Artikel möchten wir nicht Politik diskutieren, sondern einfach ein Wort mitteilen, das empfangen wurde, als wir für verschiedene Nationen beteten (Gebetsbewegung Südafrika).
 
 
DIE EINWANDERUNGS-KRISE
 
Die islamische Invasion Deutschlands wird sich beginnend in 2015 Jahreswechsel 2015/2016 auswirken. Unter dem Vorwand der Einwanderung wird Satan strategisch Millionen von Moslems in Europa und im Speziellen in Deutschland platzieren mit einem versteckten Motiv. Anfangs scheint die Nation Deutschands diese Leute willkommen zu heißen, da die Medien die Nation mit falscher Propaganda manipuliert, aber sehr bald wird die Wahrheit und das Ausmaß dieser „Islamischen Invasion“ das Deutsche Volk schockieren und umwerfen, weil es herausfindet, dass seine eigene Regierung offensichtlich zu seinem Feind geworden ist.
 
Es wird ernsthafte Konflikte über Einwanderung geben, die das Bedürfnis nach einem stärkeren Militär hervorrufen wird. Die Nation wird unter einer Art von Militärgesetz stehen, da die Nation selbst beginnen wird, sich zu weigern, der erzwungenen Einwanderungspolitik der Europäischen Union und seiner eigenen Regierung gegenüber zu widerstehen. Das Deutsche Volk wird sagen: „Wir sind voll, wir können nicht mehr Leute aufnehmen“, und eine erzwungene Politik, wo Leute einfach auf das Deutsche Volk und in Deutsche Städte und Dörfer abgeladen werden wird gewaltige Erschütterungen und Reaktionen bewirken. Es wird starke Protestaktionen geben und sogar – darin wird der Herr Deutschland aber Gnade geben – wird eine Zeit kommen, wo es nicht mehr durch Streitkräfte von außerhalb kontrolliert werden wird. Es gibt einen neuerlichen Wunsch nach Freiheit, der in den Herzen der Deutschen Familien aufsteht und dieser Wille wird vom Herrn sein um das Joch der Vergangenheit zu brechen.
 
 
DIE FREIE GEMEINDE
 
Bezüglich der freien Gemeinden in Deutschland (Freikirchen) gibt der Herr das Wort aus 2. Chronik 16, 9, wo steht,…

… dass die Augen des Herrn über denen sind, deren Herz auf Ihn gerichtet sind und Er wird sich in Bezug auf sie als stark erweisen.

 
Viele dieser Gemeinden sind auf den Herrn ausgerichtet. Ihre Augen sind auf den richtigen Ort fixiert und deshalb wird sich Gott ihretwegen Ihnen gegenüber als stark erweisen. Gott hat ihre Treue darin gesehen, für die Wahrheit einzustehen, während starke Bewegungen gegen sie stehen wie z.B. die Homosexuellen-Bewegung und verschiedene andere Agendas.
 
In dieser Zeit darf die Gemeinde nicht still sein, sondern muss den Strategien Satans widerstehen, die Nation mit dem Islam zu überrennen.
 
Die Kirchen im früheren Ostdeutschland haben diesbezüglich eine starke Robustheit, da sie gelernt haben, Gott zu gehorchen, sogar wenn sie sich auf riskantes Gebiet begeben. Die westliche deutsche Kirche ist zu weltlich orientiert geworden, hat vielmals den Humanismus angenommen und auf diese Weise die Unterscheidungsfähigkeit verloren in Bezug auf das, was Gott und Satan tun.
 
Da der Islam die Christen in Europa überrennen möchte, muss die Kirche fortfahren gegen diese falsche Doktrin aufzustehen und der Herr wird sich ihretwegen als stark erweisen! Gebetszeiten und Nachtwachen die ganze Nacht über werden wieder ein normaler Bestandteil des Christenlebens werden
 
Der Herr erfrischt eine missionarische Bewegung unter den Herzen Deutschlands.
 
Im 19. Jahrhundert war Deutschland das Land auf der Welt, das am meisten Missionare aussandte. Der Herr stellt die missionarische Bewegung und das missionarische Herz wieder her, so dass sie sich in ihr eigenes Land begeben werden.
 
Besonders bei dem Einwanderungszustrom gibt es eine evangelistische Gnade von Gott die über der Nation freigesetzt wurde, was dazu führt dass viele Deutsche sich bekehren (turn around) und zum Herrn zurückkehren und der Kirche, da die Werte, die sie für selbstverständlich gehalten haben unter Druck kommen. Dies wird zu einer neuen Leidenschaft für die Verlorenen führen und viele moslemische Einwanderer werden sich in dieser Zeit zu Christus hinwenden.
 
Dies wird möglicherweise zu einem Überfluss von jungen und leidenschaflichen Evangelisten führen, die in andere Europäische Nationen gehen werden mit einer mächtigen Botschaft der Errettung. Viele Kirchen werden sich nach Russland hinein und dem ländlichen Russland bewegen und dorthin das Evangelium bringen, Tanz und Gesang und Einsätze starten und nicht nur Gemeinden gründen, sondern Gemeinschaften, wo Leute zusammentreffen, um dem Herrn zu begegnen. Es wird nicht so sehr um Struktur gehen, sondern eher um das Zusammenkommen.
 

Denn die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist…” 2. Chr. 16, 9 (Schlachter 2000)

 
 
SATANS STRATEGIE
 
Die liberale Strategie, das christliche Herz der Nation zu brechen wird letztendlich scheitern, da Gott das Deutsche Volk als mächtige Festung des Glaubens berufen hat und diese Herausforderung wird dazu führen, dass viele unter den Deutschen zu Christus zurückkehren. Die islamische Herausforderung wird bleiben und die nächsten paar Jahre werden eine herausfordernde Zeit für ganz Europa sein, aber der islamische Einfluss wird schwinden, da sie wegen der Gewalt und der Erschütterungen, die sie verursachen, in ihre eigenen Nationen zurückkehren müssen. Nach einer sehr schweren Periode von ungefähr 3 Jahren werden die Europäischen Regierungen gezwungen sein, Schritte zu unternehmen, sie zurückzuschicken. Das Land selbst wird so wie im Alten Testament sie aus„speien“.
 

Damit euch nun das Land nicht ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, wie es die Heiden ausgespien hat, die vor euch gewesen sind.” Levitikus oder 3. Mose 18, 28 (Schlachter 2000)

 
 
WAHRES URTEILSVERMÖGEN
 
Es hat eine dämonische Kraft gegeben über der Nation, um Christen ängstlich zu machen und der Herr spricht:
 

Fürchtet euch nicht herauszutreten, versucht nicht, euch anzupassen! Unterscheidet euch – Tretet heraus – und nehmt euren festen Standpunkt ein. Ich bin mit euch!

 
Die liberale Bewegung und der Ruf nach Staatstrennung und viele andere Gruppierungen möchten viele Gläubige in Europa einschüchtern und der Herr sagt:

Ich setze Mein Volk frei und sie werden Mir folgen wodurch Ich mich offenbaren werde.

 
 
EINE FESTUNG GOTTES WERDEN
 
Die alte Gesetzgebung über der Nation, von den Alliierten des 2. Weltkrieges herrührend, wird aufgegeben werden, was die Nation freisetzen wird, ihr Militär über die kontrollierten Grenzen hinaus zu erweitern. Das Deutsche Militär wird eine größere Rolle spielen in den kommenden Jahren. Es ist auf Gottes Herzen, zu wachsen und ein starkes Militär aufzubauen; es ist, als ob Gott Deutschland das Mandat gegeben hat, zwischen Ost und West zu vermitteln. Sie haben ein Mandat von Gott bekommen, Gespräche zu führen und Prozesse einzuleiten zwischen den westlichen und östlichen Nationen.
 
Es wird viele Gespräche geben zwischen der Deutschen und der Russischen Regierung, viel Engagement auf politischer Ebene. Der Herr hat Deutschland ein Mandat gegeben, eine starke Festung zu sein zwischen Ost und West. Sie sind nicht pro-westlich und nicht pro-östlich. Sie stehen auf ihrem eigenen Standpunkt. Gott stellt einen natürlichen Stolz für den Ruf der Nation wieder her. Der Ruf der Nation ist es, eine Festung für das Königreich Gottes zu sein und die Nation wird beginnen ihren Ruf wieder anzunehmen als ein Volk Gottes, sogar in der Zeit, wo der Feind es zerstören möchte. Die Anstrengungen werden gerade den entgegengesetzten Effekt haben.
 
Mehr Christen werden leidenschaftlicher und gesalbter werden, denn je zuvor, um das Salz und Licht der Welt zu sein!
 
 

Geheimvertrag „Kanzlerakte“ – BRD bleibt US-besetzt bis 2099

Juni 2015: Moskau. Margarita Seidler und Joachim Schalkendorfer besprechen das Geheimabkommen – die so genannte Kanzlerakte – wonach die USA die Bundesrepublik Deutschland bis 2099 als US-besetztes Gebiet behandeln sollen. Quelle Annanews: