Vladimir Putin verschiebt Siegesparade am 9. Mai – Kein Treffen zwischen Trump und Putin – Jaltakonferenz verschoben!

Vladimir Putin hat die Siegesparade verschoben! Es findet kein Treffen zwischen Trump und Putin statt! …
 
…in den vergangenen Wochen hat man im Internet die Information gehört, dass Vladimir Putin sich mit Donald Trump am 08./09.05.2020 in Moskau treffen wollte; und dort würde dann auch der Friedensvertrag für Deutschland ausgehandelt, was als sog. neue Jalta-Konferenz bezeichnet wurde. Diese würde stattfinden und Trump und Putin würden für Deutschland Frieden machen. Weiterhin hat man gehört, dass SHAEF in Deutschland die Macht übernommen hätte und auch andere Meldungen, dass z.B. Frau Merkel im Knast sei…
 
Doch eine wichtige Info soll hier gegeben werden: Vladimir Putin hat heute, 16.04.2020 geagt, dass die „…Vereinbarungen gestoppt werden müssten und damit könne die Siegesparade, die eigentlich hätte stattfinden sollen, nicht stattfinden! Somit würde dann auch kein Treffen zwischen Trump und Putin stattfinden!
 
Viele Aufklärer haben diese Meldung verbreitet, dass Trump und Putin sich treffen, was eigentlich richtig gestellt werden müsste! Ostern ist vorbei und weder hat SHAEF offiziell die Macht übernommen noch wurden die Medien von ihnen übernommen. Auch ist Frau Merkel nicht im Knast und der Papst ist nachwievor auf freiem Fuß! Nichts von alledem hat sich bestätigt. Genauso steht es auch um das angebliche Treffen zwischen Trump und Putin.
 
Wie kann man das aber wirklich wissen:
1. Der Verfasser [Wjatscheslaw Seewald] informiert sich täglich über die Aktivitäten von Putin und was in Russland läuft…
2. Im Rahmen des Deutsch-Russischen Bündnisses „GeRussia“ hatte er in diesem Jahr zwei Reisen nach Russland geplant. Beide Reisen mussten wegen der Corona-Krise abgesagt werden. Das bedeutet, dass auch in Russland durch Putin ähnlich gehandelt wurde, wie in anderen Ländern, was aber auch anders vorstellbar gewesen wäre. Dies zeigt aber auch, dass sowohl Trump als auch Putin einer höheren Macht unterliegen. Das scheint offensichtlich unabhängig von Meldungen zu gelten, dass Trump gegen die US-Amerikanische Elite vorgeht und jetzt auch die globale Elite bekämpfen würde. Es scheint sich hier um Halbwahrheiten zu handeln, die vermuten lassen, dass noch ein ganz anderes Spiel läuft. Beide, sowohl Trump, als auch Putin unterliegen der globalen Agenda und handeln entsprechend. In dieser Agenda agieren einerseits Kräfte, die eine Zusammenarbeit zwischen Trump und Putin wollen und andererseits Kräfte, die diese Zusammenarbeit stören. Und dass sowohl Trump als auch Putin offensichtlich vom gesamten Ausmaß der Corona-Epidemie nichts wussten zeigt folgendes:
 
Am 15.01.2020 hielt Vladimir Putin eine wichtige Ansprache an das russische Volk. Darin schlägt er ein Referendum für eine neue Verfassung vor, die Schritte beinhaltet, die Souveränität Russlands voranzubringen, da selbst Russland heute noch zum Teil unter Besatzungsrecht steht. Und Putin arbeitet bereits seit über 20 Jahren an diesem Prozess hin zur Souveränität. Und dann, ein paar Monate später wurden Vereinbarungen mit Russland getroffen, infolgedessen nichts passiert ist. Das Referendum, das am 22.04.2020 hätte stattfinden sollen, musste verschoben werden. Und durch die jetzt in diesem Zusammenhang stehenden, im Volk unbeliebten, Maßnahmen hat seine Akzeptanz und Unterstützung bei vielen Unternehmern und Menschen nachgelassen. Und so wurde die Corona-Epidemie für Putin zum Problem. Aber offensichtlich wusste er nichts über den großen, dahinter stehenden Plan.
 
Auch muss man wissen, dass Trump und Putin gemeinsam als Team zusammenarbeiten. Sie wollen auf globaler Ebene die alte angelsächsische und auch alte US-amerikanische Elite von ihren Machtposten verdrängen, damit eine neue Elite an die Macht kommen kann. Allerdings liegt das nicht in ihrer Hand, da sie nicht über die entsprechende Macht dazu verfügen. Wenn sie also agieren, gibt es noch andere Strukturen, die über ihnen stehen. Und das ist der Grund warum Trump und Putin letztlich nicht wirklich das globale System zum Positiven zu verändern vermögen. Es sind andere „Delegierte“, die dies wiederum delegieren. Beide [Trump und Putin] arbeiten natürlich bewusst oder unbewusst für uns alle zum Positiven, doch muss man ein noch viel größeres Szenario dahinter sehen.
 
So findet also am 09. Mai die Siegesparade auf dem Roten Platz nicht statt. Darüber gibt es keine offizielle Meldung. Selbst nicht in Bezug darauf, wann die Parade schließlich stattfinden wird. Es ist aber durchaus vorstellbar, dass Putin das ganze Geschehen jetzt zum Positiven verändert und ausnutzt. Offiziell war bzw. ist Trump ja eingeladen nach Moskau. Aber wegen der Corona-Krise ist das Risiko zu groß! Die Wahrscheinlichkeit ist aber groß, dass die Parade nachgeholt wird. Dies könnte im September 2020 stattfinden. Möglicherweise am 02. oder 03. September 2020. Natürlich ist dies eine Prognose. Wieso zu diesem Termin? Weil am 03.09. in der Sowjetunion und für alle am 02.09. offiziell das Ende des 2. Weltkrieges gefeiert wird. Und daher könnte es sein, dass Putin versucht, aus diesem Umstand etwas Positives zu machen. Er ist ein Aikido-Meister und weiß, wie man die Kraft seines Gegners verwendet, um ihn flach zu legen.
 
Es gibt hierüber natürlich noch keinerlei Information. Aber es ist vorstellbar und auch logisch, dass Putin diesen Termin hernimmt und damit ein Zeichen setzt, um gemeinsam das Ende des 2. Weltkrieges offiziell sozusagen mit einem Treffen zwischen Trump und Putin zu beschließen. Wir werden sehen, wie die weitere Entwicklung sein wird. Es bleibt spannend!
 
 
Quelle: Wjatscheslaw Seewald: Video siehe oben

Putin hat offensichtlich zu einer zweiten Jaltakonferenz nach Moskau eingeladen

Wie das Magazin „lr-online.de“ am 03. Februar 2020 berichtet, will Putin nach 75 Jahren zu einer neuen Jalta-Konferenz nach Moskau einladen. Angeblich hat der französische Präsident Makron bereits zugesagt.
 
Kaum ein anderer Begriff steht so schicksalshaft für Deutschland, wie der Begriff „Jalta“. An diesem russischen Badeort am Schwarzen Meer trafen sich vor 75 Jahren, vom 4.-11.02.1945 die Führer und Befehlshaber der drei alliierten Siegermächte USA, Großbritannien und Sowjetunion, Roosevelt, Churchill und Stalin, um über das Schicksal und die Zukunft Deutschlands zu bestimmen. Hier wurde die Teilung und Besatzung Deutschlands und die gesamte Nachkriegsordnung festgelegt, die bis heute noch in Kraft ist.
 
Worum es in dieser Konferenz letztlich gehen wird, ist offiziell nicht bekannt. Wenn Putin allerdings nach 75 Jahren zu einer zweiten Jaltakonferenz einlädt, dann hat er nicht zu irgendeiner Konferenz eingeladen, sonst hätte er einen anderen Begriff dafür gewählt. Da er aber den Begriff „Jaltakonferenz“ gewählt hat, kann man nur davon ausgehen, dass es wieder um Deutschland gehen wird. Dies ist mehr als Spekulation.
 
Bekannt ist, dass am 10.01.2020 der Versailler Vertrag ausgelaufen ist und dass sowohl Putin als auch Trump in den letzten Jahren über einen Friedensvertrag mit Deutschland gesprochen haben. Möglicherweise will man dies nun in die Wege leiten und konkret werden lassen. Trifft dies zu, wird die weitere Entwicklung richtig interessant. Wir dürfen gespannt sein.

USA bieten Deutschland den Friedensvertrag an – Merkel: „Zeit der Nachkriegsordnung ist zu Ende!“

Anläßlich eines Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Weißen Haus hält der amerikanische Präsident Donald Trump im Beisein der deutschen Bundeskanzlerin eine Pressekonferenz ab. Zunächst geht er auf allgemeine Fragen ein und kommt dann im Laufe seiner Ausführungen zur Situation mit Nord-Korea. Auf die Frage eines Journalisten (ca. ab Minute 14:20) macht er dann völlig überraschend und unvorhergesehen folgende sensationelle Aussagen:
„…Honestly I wish it would be handled earlyer, I wish it were handled by another administration, years ago. I’m not just talking about President Obama. I go back to any administration you want. But over the last 25 years this should be handled a long time ago and not now. This should not be left for me to handle. But we will handle it, we’ll handle it well and hopefully there’ll be peace for North-Korea, South-Korea,… Germany, I mean everything is included… Japan. The Chancelor is been very helpful…“
[Auf Deutsch: „…Ehrlich gesagt, ich hätte mir gewünscht, dass das bereits früher geregelt worden wäre, ich hätte mir gewünscht, dass es durch eine andere Administration geregelt worden wäre, bereits vor Jahren. Ich spreche hier nicht nur über Präsident Obama. Ich gehe zurück zu jeder Administration, ganz wie Sie wollen. Aber im Laufe der vergangenen 25 Jahre hätte dies geregelt werden sollen, vor langer Zeit und nicht erst jetzt. Dies hätte nicht mir überlassen werden sollen, zu regeln. Aber wir werden es regeln, wir werden es gut lösen und hoffentlich wird es Frieden geben für Nord-Korea, Süd-Korea… Deutschland, ich meine, alles ist beinhaltet… Japan. Die Kanzlerin ist sehr hilfreich gewesen…“]
 
 
Interessant im weiteren Verlauf der Pressekonferenz (ca. ab Minute 34:20) ist die Aussage von Frau Merkel… „…Die Zeit der Nachkriegsordnung ist zu Ende!…
 
Da dieser Aussage nicht widersprochen wurde, kann man auch sie als durchaus historisch einordnen und muss sie als gegeben betrachten. Wenn sie aber als gegeben zu betrachten ist, muss man davon ausgehen, dass ab sofort, im Lauf der nächste Monate mit gravierenden Veränderungen für Deutschland zu rechnen ist! Das könnte auch z.B. bedeuten, dass die BRD am Ende ist!
 
Hier ein Ausschnitt aus der Pressekonferenz aus einem anderen Blickwinkel:

Heinrich XIII Prinz Reuß erklärt, warum Deutschland immer noch keinen Friedensvertrag hat und bittet um denselben!

Verschwörungstheoretiker hatten und haben recht! Deutschland ist immer noch besetztes Land und kontrolliert von den Siegermächten wie USA! Trump bot der Regierung Merkel einen Friedensvertrag doch wurde dieser abgelehnt! Am Worldwebforum am 17-18. Januar 2019 in Zürich machte Heinrich XIII. von Reuß diese Aussagen! Nach 30 Jahren Recherche und Informationen aus 1. Hand, lässt er nun die Bombe in der Öffentlichkeit platzen.
 
 
Im Folgenden nochmal ein Auszug aus dem obigen Video. Ab ca. Min. 15:20 plädiert Prinz Heinrich XIII. von Reuß für ein souveränes Deutschland und bittet den amerikanischen Präsidenten um einen Friedensvertrag mit Deutschland!
 
Leider hat der Kanalbetreiber die Einbettung des Videos unterbunden. Sie können es aber anschauen, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den folgenden Link klicken:
 

Russland wollte Friedensvertrag mit Deutschland schon 1952 – USA u. Westalliierte waren dagegen!

Ex-Präsident Obama sagte bei einem Besuch auf der Ramstein Air Base zu seinen Soldaten: “Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben” (bis 2099) die US Besatzung Deutschland hält laut US-Kanzlerakte bis ins Jahr 2099 an. Wenig bekannt ist der Umstand, daß Deutschland an den Reparationszahlungen für den ersten (!) Weltkrieg noch bis 2020 zu zahlen hat: Obwohl die Frage der deutschen Kriegsschuld bis heute umstritten ist, wird Deutschland als Kriegsverlierer (nicht –beginner!) bis 2020 zu Zahlungen verpflichtet.
 
Seit dem zweiten Weltkrieg ist Deutschland ein durch die alliierten besetztes Land und seit 1945 nicht mehr souverän. Die deutsche Wehrmacht hat im zweiten Weltkrieg bedingungslos kapituliert, juristisch gesehen steht Deutschland damit noch immer unter Kriegsrecht. Wir haben keinen Friedensvertrag da der 2+4 Vertrag juristisch gesehen kein Friedensvertrag ist. Von russischer Seite wurden Freidensverträge mit Deutschland am 12.März 1952 vorgeschlagen. Russland / die UdSSR wollte einen Friedensvertrag mit Deutschland schon 1952 – die USA & die Alliierten waren dagegen.
 
Deutschland ist aus diesem Grund bis heute nicht Souverän und seit 1945 ein tributpflichtiger Vasallenstaat, genauer eine US Kolonie. Die US Basen auf deutschem Gebiet, wie Ramstein zum Beispiel werden von deutschen Steuergeldern finanziert. Von deutschem Boden aus werden die Todesdrohnen gesteuert, um die völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA zu führen. Bis heute haben die Deutschen 71 Milliarden an Reparationszahlungen an die Alliierten Siegermächte geleistet, die Reparationszahlungen dauern bis zu diesem Tag an und werden auch Zukunft nicht ausgesetzt werden.
 
Russischeres Angebot zum Frieden mit Deutschland
12. März 1952. Am Montag überreichte der Stellvertretende Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, A. A. Gromyko, dem Botschafter Großbritanniens, Herrn Gascoigne, dem Geschäftsträger der USA, Herrn Oshaugnessy, und dem Geschäftsführer Frankreichs, Herrn Brionval, eine Note der Sowjetregierung zur Frage der Vorbereitung eines Friedensvertrages mit Deutschland. Der Note ist der sowjetische Entwurf für die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland beigefügt. Nachstehend der Text der Note an die Regierung der USA und der Text des Entwurfs für die Grundlage eines Friedensvertrages mit Deutschland: „Die Sowjetunion hält es für notwendig, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika darauf aufmerksam zu machen, dass sowohl seit Beendigung des Krieges in Europa bereits sieben Jahre vergangen sind, immer noch kein Friedensvertrag mit Deutschland geschlossen wurde. Um diesen unnormalen Zustand zu beseitigen, wendet sich die Sowjetregierung, die das Schreiben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik mit der an die vier Mächte gerichteten Bitte um Beschleunigung des Abschlusses eines Friedensvertrages mit Deutschland unterstützt, Ihrerseits an die Regierung der Vereinigten Staaten und an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs mit dem Vorschlag, unverzüglich die Frage eines Friedensvertrages mit Deutschland zu erwägen, damit in nächster Zeit ein vereinbarter Friedensvertragsentwurf vorbereitet und einer entsprechenden Internationalen Konferenz unter Beteiligung aller interessierten Staaten zur Prüfung vorgelegt wird. Es versteht sich, dass ein solcher Friedensvertrag unter unmittelbarer Beteiligung Deutschlands, vertreten durch eine gesamtdeutsche Regierung, ausgearbeitet werden muß. Hieraus folgt, dass die UdSSR, die USA, Großbritannien und Frankreich, die in Deutschland Kontrollfunktionen ausüben, auch die Frage der Bedingungen prüfen müssen, die die schleunigste Bildung einer gesamtdeutschen, den Willen des deutschen Volkes ausdrückenden Regierung fördern. Um die Vorbereitung des Entwurfs eines Friedensvertrages zu erleichtern, legt die Sowjetregierung Ihrerseits den Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs den beigefügten Entwurf für die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland zur Prüfung vor. Die Sowjetregierung schlägt vor, diesen Entwurf zu erörtern, und erklärt sich gleichzeitig bereit, auch andere eventuelle Vorschläge zu dieser Frage zu prüfen. Die Regierung der UdSSR rechnet damit, in kürzester Frist eine Antwort der Regierung der USA auf den oben erwähnten Vorschlag zu erhalten. Gleichlautende Noten hat die Sowjetregierung auch an die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs gerichtet.“ Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland Die Teilnehmer Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.